Boykottiert und deportiert – Franz Samter und die Familie Stillschweig
Sie verkauften Bekleidung und Schuhe in Heide und Brunsbüttelkoog, waren angesehene und engagierte Mitglieder ihrer Gemeinden, der einzige Makel von Franz Samter und der Familie Stillschweig? Sie waren jüdischen Glaubens.
Veranstaltung im Rahmen der
Aktionswoche „Wir für Respekt“
Ausgestoßen und verfolgt – Opfer des Nationalsozialismus in Dithmarschen
In der Aktionswoche „Wir für Respekt“ beschäftigen wir uns im Dithmarscher Landesmuseum mit den Biographien von Dithmarscherinnen und Dithmarschern, die unter den Nationalsozialisten verfolgt wurden.
Dabei wird an jedem Tag eine andere Gruppe in den Fokus genommen, denn nicht nur Juden wurden Opfer nationalsozialistischer Hetze, sondern auch politische Gegner, ausländische Zwangsarbeiter, körperlich und geistig beeinträchtigte Menschen sowie sogenannte „Asoziale“.
Der Eintritt ist frei!
Um Anmeldung wird gebeten unter 0481 975600 oder . Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt!
Treffpunkt ist jeweils im Foyer des Dithmarscher Landesmuseums.